Viele von uns, die beginnen aufzuwachen und dann erste Schritte unternehmen, beginnen mit einer Lebenderklärung, die dann allen möglichen fiktiven Elementen, auch Behörden genannt, zugesendet wird. Aber was hat es mit dieser Lebenderklärung tatsächlich auf sich? Welchen Effekt erwarten wir und welchen Effekt hat die Lebenderklärung denn tatsächlich?
Viele unserer Handlungsweisen sind von Vorstellungen geprägt, wer was wann und wie zu tun hat. Aber unsere Handlungsweisen sind das Ergebnis von jahrhundertelanger Programmierung unserer Gefühle und Verhaltensweisen. Die Lebenderklärung ist sicherlich ein erster Schritt, sich seiner selbst einmal bewusst zu werden. So lange dieser Erklärung, die wir nur für uns selbst tun, weitere Schritte folgen, ist an diesem Weg nichts auszusetzen.
Aber nicht die anderen sollten mich als lebend anerkennen, sondern ich selbst. Dies nennt sich Selbstbewusstsein. Der Wunsch sich selbst wieder zu finden, sollte der Impuls bei der Erstellung einer Lebenderklärung sein.
